Terri der bengalische Tiger
Tale
Tom und Vini sind zwei unkonventionelle Mäuse, die sich auf der Arche Noah als blinde Passagiere einschleichen. Sie müssen ihr musikalisches Talent nutzen, um an einem Wettbewerb teilzunehmen und den Frieden unter den Tieren zu wahren. Terri der Tiger: Ich bin Terri.
WO BIST DU?
Ich bin der Ehemann meiner Frau. Nach dem Gesangswettbewerb muss ich einen Friedensvertrag aushandeln. Terri der Tiger: [schreit] BARUK!
Er ist schon wieder weg!
Terri der Tiger: Baruch, geh bitte mit deiner Löwin. Ich muss eine Frau fangen! Ich hatte einen niedlichen Kinderfilm erwartet, der sich wahrscheinlich nicht allzu sehr an die traditionelle Erzählung hält, aber dieser weicht so weit ab, dass er nicht einmal Sinn ergibt.
Die Charaktere waren eindimensional
Die Handlung war so dünn, dass sie fast durchschaubar war. Sem, Ham und Japhet waren nicht da, wo sie sein sollten. Es war nett, dass Oma Ruth (Mrs.
Alles in allem einfach ein totales Durcheinander
Noah) eine farbige Frau war, aber ein bisschen komisch, dass sie immer wieder Zaubertränke braute, um ihren alten, kränklichen Idioten von Ehemann (Noah) zu heilen. Es wurden offensichtlich Zeilen hinzugefügt, um für die heutige Zeit relevant zu sein, die aber nichts zur Geschichte beitrugen (was sie hätten tun können, wenn sie nicht nur isolierte Merkwürdigkeiten gewesen wären), wie zum Beispiel eine darüber, dass man nicht aus einem Mann eine Frau machen kann, was ist mit all den anderen Arten von Familien? Oder dass Gott zu viele Voicemails bekommt, obwohl eine SMS gereicht hätte.
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